Abbadon wird auch der Herrscher des Abgrundes genannt. Sein ist die Ewige Leere zwischen den Welten, sein ist der Wind und die unendliche Dunkelheit.

Dieser Dämon besitzt die Gestalt eines gut drei Meter großen, verwesenden Skeletts. Sein Fleisch ist bleifarbend und sieht stark beschädigt aus, schwarze, rissige und schmutzige Knochen, die aussehen als ob sie schon seit Tausenden von Jahren auf Erden wären, ragen aus seiner Haut heraus. Er hat dünne Arme, die mit pockennarbigen, triefenden Wunden überzogen sind. Darunter kann man weitere, vergilbte Knochen sehen. Steife, Skelette artige Finger greifen nach einem, wenn er versucht an einen heranzukommen.

Er hat leere Augenhöhlen und einen deformierten Kopf, dazu zwei Reihen von gezackten, spitzen Zähnen. Dummerweise ist er schneller als ein Schattenjäger.

Agramon hat die Form dessen, was dich am meisten erschreckt. Wenn er mit dir fertig ist und sich genug an deinen Ängsten genährt hat, tötet er dich. Doch dafür musst du noch am Leben sein. Die meisten Männer und Frauen sterben vorher vor Angst.

Er ist einer der großen Dämonen und wird schlichtweg auch der Dämon der Angst genannt.

Wenn Agramon nicht als größte Angst auftaucht, dann ist er formlos, dunkel und ziemlich groß. Es wirkt beinahe so als würde aufgewühlte Wolken vor dir schweben. Aus diesen Wolken starren dir große leuchtend weiße Augen entgegen, welche er auch beibehält, wenn er die Form eines Menschen annimmt.

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Asmodeus gehört nicht nur zu den großen Dämonen, er ist ein Prinz der Hölle und ein gefallener Engel. Außerdem ist Asmodeus der Vater von Magnus Bane, einem mächtigen Hexenmeister in New York. Sein Name schützt seinen Sohn vor anderen Dämonen meistens.

Es wird gesagt das Asmodeus ein Anhänger Luzifers war, der bei seinem Aufstand gegen den Himmel mit ihm fiel. Man verbannte sie in die Hölle, wo Asmodeus bald der Herrscher über sein und Lilith eigenes Reich wurde. Edom ist wohl die meiste Zeit seines Seins, sein zu Hause.
Er hat angeblich viele Kinder, die Dämonenkinder in Edom werden Asmodei genannt, sowie Hexenmeister-Nachkommen auf der Erde. Viele dieser Kinder sind heute bereits verstorben. Woran Asmodeus nicht ganz unschuldig ist, denn er beansprucht nach vielen Jahren seines Lebens immer mal wieder deren Unsterblichkeit für sich. Es ist nicht bekannt ob es neben Magnus Bane noch andere Kinder von ihm auf der Erde gibt.

Einst war Azazel ein Engel, doch er lehrte die Menschen die Herstellung und den Gebrauch von Waffen, zu einer Zeit als dieses Wissen den Engeln vorbehalten war. Es wird gesagt das er deswegen aus dem Himmelsreich verbannt wurde.
Nun ist Azazel ein Dämonenfürst, der erste Bannerträger der Höllenarmeen und Waffenschmied. Ihm ist die Ironie nicht entgangen, den Menschen das Wissen geschenkt zu haben gegen ihn und seinesgleichen in den Kampf ziehen zu können. In der Hierarchie steht er direkt unter Lucifer, ob man das eine Ehre nennen kann?

Azazel ist ein Wesen welches nicht in körperlicher Form erscheinen kann, denn er ist an die Felsen der Wüste Duduael gebunden. Bei einer Beschwörung kommt also nur sein Geist, sein Körper bleibt weiterhin gebunden. Man kann ihn nicht töten, aber durchaus verstreuen und dafür sorgen das er sich erst wieder neu zusammensetzen muss.

Bei diesem Wesen handelt es sich um einen Dämonenfürst. Er ist eine fettleibige, teufelsartige und menschenähnliche Gestalt, welche von oben bis unten mit stacheligen Schuppen bedeckt ist. Über den gesamten Leib erstrecken sich Mäuler die mit scharfen Fangzähnen versehen sind.
Er verschlingt alles und jeden, der sich ihm in den Weg stellt. Über die Art lässt sich vermutlich streiten, doch es ist eine grausame und unappetitliche Weise.

Ihr glaubt Eva war die erste Frau an der Seite Adams? Dann lasse dich nun eines besseren belehren, denn seine erste Gattin war Lilith. Doch Lilith weigerte sich Adam unterwürfig zu sein und so verbannte man sie aus dem Garten Eden. Für ihren Ungehorsam wurde sie damit bestraft keine Kinder mehr bekommen zu können, was dazu führte das jedes Kind welches sie auf die Welt brachte eine Totgeburt war.

Sie wird jedoch als Mutter der Dämonen und Hexenwesen bezeichnet und ist ein bereits sehr alter Dämon, was sie zu einer Dämonenfürstin macht. Es ist unmöglich sie zu töten, wer es versucht wird vermutlich scheitern und selbst sterben. Durch Aberglaube und Religionen wird sie oft mit Totgeburten oder schwächelnden Babys in Verbindung gebracht, was dazu führt das Amulette und Beschwörungsformeln ungeborene Kinder beschützen soll. Doch ist das vielleicht nur ein Aberglaube oder geschieht es wirklich?

Dieser Dämon ist blau und halb so groß wie ein Mensch. Er hat blaue einander überlappende und einen langen stachelbewehrten Schwanz. Er besitzt scharlachrote Augen, hat echsenartige Gesichtszüge und ein abgeflachtes Schlangenmaul.

Dies ist eine große Kreatur. Augenscheinlich weiblichen Geschlechts. Ihre steinähnliche Haut ist hart und grau. Es hat verwachsene Gliedmaßen, klauenbewehrte Hände und Hörner auf der Stirn. Man kann sie jedoch auch an ihren schwefelgelb glühenden Augen und ihren drei Mündern mit grünlichen Reißzähnen erkennen. Sie ist eine Eidolon

Samael wird als Schlange bezeichnet, die die Menschen in Versuchung führt und sie dadurch zum Sündenfall bringt. Er war einst ein Engel und nahm eine entscheidende Rolle bei der Rebellion gegen Gott ein.
Seit Jahrhunderten hat man ihn nicht mehr gesehen, seine physische Gestalt ist daher ein Rätsel und es gibt keine bekannten Rituale zu seiner Beschwörung.

Es wird behauptet das Samael eine tiefe Feindschaft mit dem Erzengel Michael verbindet, außerdem wird behauptet das er ein Gefährte von Lilith gewesen sein soll. Bei Samael handelt es sich um einen Dämonenfürsten, man muss vorsichtig sein da so wenig über ihn bekannt ist. Es gibt niemanden der überliefern könnte, wie man diesen Dämonenfürsten aus der Welt verbannt und verstreut. Vermutlich ist er wie Lilith nicht zu töten.

Azramir ist wenn man so will Meister der Heimlichtuerei, der Irreführung und der Zwietracht. Er personifiziert damit quasi die Methoden, die die Lebenden gegeneinander anwenden, um sich ohne Gewalt zu schaden. Eine kleine Lüge oder auch eine unangenehme Wahrheit in das richtige Ohr geflüstert, kann oft mehr Schaden anrichten als jeder tätliche Angriff. Nicht erst einmal wurde Suizid begangen wegen Unwahrheiten, die nicht bekämpft werden konnten. Er ist der Bewahrer und Meister des Verbotenen Wissens. Das umfasst Zauber, die unbemerkte dämonische Komponenten enthalten und alle Bereiche der verfluchten Blutmagie. Beide Varianten der Magie treiben den Nutzer den Dämonen, mit denen paktiert werden kann unweigerlich in die Hände - ab und zu freiwillig, meist unfreiwillig und man merkt es erst, wenn es bereits zu spät ist. Azaramir selber kann diese Magie ebenfalls anwenden und vor allem lehren, wodurch er gerne Lebewesen des Diesseits verführt und in ihr Verderben reißt. Von den Hohen Dämonen hat er die Aufgabe erhalten, aus den geschändeten Seelen in der berüchtigten Seelenmühle neue Dämonen zu erschaffen, die dann die Reihen desjenigen stärken, dem die Seele zu Lebzeiten versprochen war. Sucht man ihn in Edom, so findet man ihn in seiner Festung Kholrok-Kay, die über die Seelenmühle gebaut wurde. Er erscheint dort als großer, schwarzer, gehörnter Schatten, dessen Augen in dunklem Feuer glühen. Eine diesseitige Gestalt Azramirs ist nicht bekannt, wahrscheinlich gibt es sie auch nicht. Daher besetzt Azramir dann Wirtskörper, die er allerdings in regelmäßigen Abständen wechseln muss, da er diese innerlich verbrennt Die Töchter des Azramir: Kategorie Dämonen Individuen. Die Töchter Azramirs sind eine einzigartige Erscheinung. Zeugt ein Dämon mit einem oder einer Sterblichen Nachwuchs, so entsteht in Normalfall ein Hexenmeister. Azramir hat hingegen auf die Sexualakt verzichtet und eine Sterbliche durch Magie geschwängert. Dies führt zum Tod der Mutter bei der Geburt und ergab zwei ungewöhnliche Halbdämoninnen, wie es sie davor und danach nicht wieder gab. Sie weisen eine ungewöhnliche Resistenz gegen Magie auf, haben eine atemberaubende Selbstheilung und beherrschen rudimentäre Blutmagie, was bei ihrem Vater auch nicht verwundern sollte. Sie erscheinen sowohl in Edom wie auch im Diesseits als junge Zwillings-Frauen von etwa 20 Jahren, auch wenn sie in Wahrheit Jahrhunderte alt sind. Sie sind sehr stark und schnell in in sehr vielen verschiedenen Kampfstilen geschult, was sowohl bewaffneten als auch waffenlosen Kampf umfasst. Ihr Hauptaufgabe ist es, Azramirs Willen im Diesseits zu vollstrecken, wobei es sich meist um das Eintreiben einer Seele handelt. Dabei heiligt der Zweck die Mittel und sie gehen hemmungslos über Leichen, um ihre Ziele zu erreichen.

Man könnte sie als große Vögel bezeichnen, hässliche große Vögel mit lederartiger Haut. Ihr Kiefer ist voll mit rassiermesserscharfen Haiartigen Zähnen und Augen besitzen sie keine. Ihr Kopf hat eine dreieckige Form und dort wo die Augen sein sollten, befinden sich nur Vertiefungen. Der Flugsaurier ähnliche Dämon besitzt scharfe Kralle. Wenn man diesen Dämon tötet fällt er auseinander wie andere Dämonen und hinterlässt schwarzen Rauch.

Die Töchter Azramirs sind eine einzigartige Erscheinung. Zeugt ein Dämon mit einem oder einer Sterblichen Nachwuchs, so entsteht in Normalfall ein Hexenmeister. Azramir hat hingegen auf die Sexualakt verzichtet und eine Sterbliche durch Magie geschwängert. Dies führt zum Tod der Mutter bei der Geburt und ergab zwei ungewöhnliche Halbdämoninnen, wie es sie davor und danach nicht wieder gab. Sie weisen eine ungewöhnliche Resistenz gegen Magie auf, haben eine atemberaubende Selbstheilung und beherrschen rudimentäre Blutmagie, was bei ihrem Vater auch nicht verwundern sollte. Sie erscheinen sowohl in Edom wie auch im Diesseits als junge Zwillings-Frauen von etwa 20 Jahren, auch wenn sie in Wahrheit Jahrhunderte alt sind. Sie sind sehr stark und schnell in in sehr vielen verschiedenen Kampfstilen geschult, was sowohl bewaffneten als auch waffenlosen Kampf umfasst. Ihr Hauptaufgabe ist es, Azramirs Willen im Diesseits zu vollstrecken, wobei es sich meist um das Eintreiben einer Seele handelt. Dabei heiligt der Zweck die Mittel und sie gehen hemmungslos über Leichen, um ihre Ziele zu erreichen.

Dieser Schneckenartige Dämon ist im Grunde recht harmlos und ernährt sich von allem was er zwischen die Zähne bekommt. Die sich über seinen ganzen Körper erstrecken. Dieser Dämon ist riesig und schleimig. Durch das Sekret das er absondert kann er die Seraphklingen unwirksam machen. Schlecht für die Shadowhunter, denn das macht es umso schwerer dieses Schneckenartige We4sen zu töten. Der Dämon kann sich teleportieren und seine Wunden selbst heilen, was aber viel Kraft benötigt. Der beste Weg die Schnecke zu erledigen ist sie solange zu verletzen bis sie sich nicht mehr heilen kann.

Der Anblick eines Drevak-Dämonen ist den Schattenjägern vertraut. Dämonenfürsten oder böse Hexenmeister benutzen sie als Spione oder Boten.
Es sind schwache und blinde Dämonen, sie haben einen blassbleichen, larvenähnlichen Körper und spüren ihre Ziele über den Geruch auf.

Ihr Mangel an Kraft und Intelligenz bedeutet jedoch nicht, das sie schwache Gegner darstellen. Statt Zähnen, tragen sie giftige Stachel im Maul, die einem sehr gefährlich werden können, wenn sie in der Haut des Opfers abbrechen und stecken bleiben. Ihre Bisse werden wie herkömmliche Vergiftungen durch Dämonengift behandelt.

Diese Wesen gehören zu den weniger bekannten, gestaltwandelnden Dämonenarten. (siehe auch Eidolon) Ihr wahres Erscheinungsbild ist dagegen eher abstrakt und erinnert an einen unregelmäßig geformten Klumpen aus graugrüner, gallerartiger Masse mit einem kleinen, leuchtenden schwarzen Zentrum.
Im Gegensatz zu Eidolon sind sie nicht in der Lage, die Gestalt anderer Kreaturen bis ins kleinste Detail nachzuahmen. Dazu beherrschen sie Sprachen nur rudimentär. Aus diesem Grund tarnen sie sich gern als Personengruppen, als Mitglieder einer größeren Menge und geben sich daher seltender als ein bestimmtes Individuum aus.

Bei Eidolon handelt es sich nicht um eine Bezeichnung für eine bestimmte Dämonenart, sondern um einen Sammelbegriff für eine Vielzahl dämonischer Gestaltwandler, die in zahlreichen Formen, Größen und Gestalten auftreten und unter verschiedenen Stärken verfügen.
Aufgrund ihrer Mannigfaltigkeit verwenden die Schattenjäger den Begriff Eidolon häufig als generelle Bezeichnung für Gestaltwandler-Dämonen. Mit anderen Worten:
In der Regel ist es sinnvoller, die gestaltwandlerischen Fähigkeiten eines Dämons festzuhalten, statt auf die untergeordneten Details seiner ursprünglichen Gestalt zu verweisen.

Aus naheliegenden Gründen machen Eidolon den Großteil der Dämoneneltern von Hexenwesen aus. Zusätzlich zu der Gefahr, die von ihrer fast perfekten Tarnfähigkeit ausgeht, verfügen Eidolon gegenüber anderen Dämonenarten noch über einen weiteren Vorteil: Wenn sie die Gestalt eines Menschen annehmen, sind sie bis zu einem gewissen Grad vor den schädlichen Strahlen der Sonne geschützt. Zwar kann sich ein Eidolon direktem Sonnenlicht nicht gefahrlos auszusetzen, aber diffuses Licht, das durch dichte Wolken, Nebel oder Regen gefiltert wird, bereitet diesen Dämonen nur bedingtes Unbehagen.

Dieser Dämon erklärt sich hoffentlich von selbst ohne dabei ins Detail gehen zu müssen.

Hunde können so niedlich sein, doch vor diesen solltest du dich in Acht nehmen. Denn sie sind nur eine Verfälschung des Hundes, genau wie viele Dämonen verfälschte Versionen von Männern und Frauen darstellen. Diese gefährlichen Dämonen sind wesentlich größer als herkömmliche Hunde; sie haben rote Augen, dichtes, drahtiges schwarzes Fell und einen blutrünstigen Charakter. Genauso intelligent wie die Hunde der Menschen, werden sie von anderen Dämonen für ähnliche Zwecke eingesetzt - zum Aufspüren und Jagen (jedoch nie zum Viehhüten und auch nicht als Gefährte, da Dämonen zu solchen Dingen wie Freundschaft oder Kameradschaft nicht fähig sind). Die gefährlichste Waffe der Höllenhunde sind ihre messerscharfen Zähne, aber im Gegensatz zu herkömmlichen Hunden haben sie zusätzlich einen krummen Schwanz, dessen Spitze wie ein mittelalterlicher Streitkolben mit nagelähnlichen Dornen besetzt ist.

Bei einem Hydra Dämonen handelt es sich um einen mittlegroßen, bösartigen, aber nicht sehr schlauen Dämon. Er hat zahlreiche Köpfe (mindestens drei, aber oft sehr viel mehr). Dieser Dämon unterscheidet sich von anderen mehrhäuptigen Dämonen durch seine animalische Intelligenz, seinen langen, schwankenden Hälsen und die fehlenden Augen. Sie vertrauen auf ihr Gehör, ihren Geruchssinn und die Anzahl ihrer riesigen Mäuler, mit welchen sie ihre Beute einfangen.

Eine reptilienartiger Wasser-Dämon versteckt sich hinter dem Begriff Kappa. Mit einem schützendem Rückenschild und hervorstehendem, schnabelförmigen Mund besitzt dieser Dämon die größe eines zehnjährigen Kindes. Er schnellt gerne hinterrücks aus dem Wasser, um nichts ahnende Irdische in den Tod zu ziehen.

Hier handelt es sich um große schwarze Spinnen-Dämonen, welche acht Zangenarmen haben. Ihr Fangzähne sondern Gift ab und treten aus ihren Augenhöhlen hervor.

Zu Verwirrung eines jeden verweist der Begriff Moloch sowohl auf einen Dämonenfürsten - einer der furchterregendsten Dämonenkrieger, ein Wesen aus Rauch und Öl - als auc auf eine Spezies rangniedrigerer Dämonen, die besagtem Dämonenfürsten als Diener und Fußsoldaten dienen. Moloch-Dämonen sind etwa menschengroß und bestehen aus dichtem, waberndem Öl; sie haben Arme, aber statt Beinen nur formlose, flüssige Fortsätze.
Ihre Hauptwaffe ist das Feuer, Flammen, die aus ihren leeren Augenhöhlen hervorschießen. In der Regel treten sie in großen Gruppen auf.

Hierbei handelt es sich um Menschengroße Dämonen, welche grüne Haut, breite Mäuler und Hörnern auf dem Kopf haben.

Diese Dämonen erinnern durch ihre Art sich fortzubewegen an Echsen, sie sind groß und zweibeinig. Anstelle ihrer Augen besitzen sie lange Zahnreihen, was also heißt sie sind blind. Ihr Maul ist mit scharfen Fang – und Stoßzähnen bestückt.
An ihrem dünnen, peitschenartigen Schwanz tragen sie rasiermesserscharfe Schuppen, welche genau wie ihre Krallen, extrem gefährlich sind. Die bedrohlichste Waffe dieser Dämonen ist der knollenförmige Stachel am Ende ihrer langen, gespaltenen Zunge.

Dieser Dämon kann zwar nicht sprechen, ist deswegen aber nicht weniger gefährlich. Er ist etwa menschengroß und besitzt grauweiße, schuppige Haut. Dazu hervorquellende, krötenartige Augen ohne Pupillen. Ein perfekt kreisrundes, lippenloses Maul und lange Tentakeln als Arme.
Diese Tentakeln bilden die gefährlichste Waffe der Raum-Dämonen: Jeder Fangarm ist mit blutroten Saugnäpfen bedeckt, in denen jeweils eine Ansammlung winziger, nadelspitzer Zähne lauert.

Mit einem langen, schuppigen Körper, einer Reihe flacher schwarzer Augen, die weit vorn in der Mitte des gewölbten Schädels sitzen, die dazu passende alligatorähnliche Schnauze und einen stacheligen Schwanz, zählen die Ravener als eine klassische Monstrosität. Sie haben spitze Fangzähne, welche ein tödliches Gift absondern. Dem Opfer wird innerhalb kürzester Zeit sämtliche Lebensenergie geraubt und nur ein Häufchen Asche bleibt zurück.

Dieses Toxin ist eines der gefährlichsten Dämonengifte überhaupt.

Viele Hexenmeister benutzen diese Dämonen um vermisste Personen aufspüren zu können. Warum? Sie haben einen sehr guten, ausgeprägten Geruchssinn. Man sollte einen Shax Dämonen allerdings gut im Auge behalten, denn sie legen einen verwundeten Opfer Eier unter die Haut. Zumindest solange diese noch Leben.

Bei diesen Wesen handelt es sich um Würmer, diese schließen sich gerne in einer Kolonie zusammen, so das sie eine Menschengestalt nachahmen. Sie greifen auf diese Art als ein Wesen an. Es ist sehr schwer sie zu töten, wird ein Wurm von der großen Masse entfernt, versucht er so schnell wie möglich wieder zur Kolonie zurück zu kommen. Es mag Schattenjäger geben die sagen es handle sich um eine unförmige Masse aus Tausenden von Würmern, die den Dämon ergeben, dabei ist jeder Wurm als einzelner bereits ein Vermithrall-Dämon.

Trotz ihrer erstaunlichen Ähnlichkeit sollten diese Wesen nicht mit Drachen – Dämonen verglichen werden. Sie sind große, menschenartige Wesen mit grauer Haut und rubinroten Augen. Außerdem haben sie lange, schlangenähnliche Arme, an deren Ende keine richtigen Hände sind. Es sind längliche Gliedmaßen mit aalartigen Köpfen.
Genau wie Drachen horten auch sie, alles was glitzert und funkelt. Im Gegensatz zu Ersteren können sie nicht zwischen Edelsteinen und Krimskram unterscheiden. Ihre Höhlen erinnern daher weniger an Schatzkammer, als an Rattennester.

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